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Mensch und Natur im Kosmos

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Drogen

Nachdenken über Sucht

Süchtige lassen sich leicht aburteilen. Allzuleicht, meine ich. Weiterlesen

Saturnalie. Eine Kür des Fallens

Man sollte nicht an jeder Friedenspfeife nuckeln, die einem so geboten wird. Weiterlesen

Lob der Kifferei

Das Volk kifft. Früher offen, heute versteckt.  Weiterlesen

Trainspotting: Selbstironie als Tugend

Ein Schuss Neunziger! Nach Jahren Kalten Krieges lässt man den Dingen freien Lauf. 9/11 ist noch nicht passiert, noch nicht die Restauration bürgerlicher Werte im Anschluss danach, die uns heute beschäftigt. Dennoch haben die beiden Filme viel zu sagen. Weiterlesen

Minecraft. Zweiter Spielbericht

Nun grabe ich ein unterirdisches Labyrinth von Hallen und Treppen. Dabei belasse ich einige Blöcke schwebend und bestücke sie mit Fackeln zur Beleuchtung. Bei dieser Tätigkeit gerate ich sehr leicht in einen Zustand, der neuerdings Flow genannt wird. Dieser Zustand zeigt auf, warum uns Süchte jeder Art Sorgen bereiten.
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Görlitzer Park – Fortsetzung

Nur zu gern hätte ich mit Mambò oder Mangò ein Gespräch geführt. Beim Spazieren durch den Park male ich mir aus, was wir hätten bereden können. Weiterlesen

Sucht! Eine Umdeutung

Du bist süchtig! Bin ich süchtig? Das Urteil ist rasch zur Hand. Und es teilt hart aus. Wir zücken es wie Küchenmesser. Fachleute hingegen zögern lange damit. Denn Sucht meint auch Unmündigkeit. Das müssen wir umdeuten, sofern wir einen radikalen Humanismus wollen. Weiterlesen

Wochenend-Management

Wie gut, dass ich nicht mehr jung bin! Weiterlesen

Delphische Stunden

Früher war ich der Überzeugung, ich müsste mich selbst finden. Ich habe Besseres gefunden. In Griechenland. Weiterlesen

Die Glücklichen und die Unglücklichen. Eine Typologie

“Skyfall” packte mich. Dieser wunderbare Sturz zu Beginn. Weiterlesen

Erfolg und andere Süchte

Seit Langem wird vor dem Suchtpotential Sozialer Netzwerke gewarnt. Eine solche Heuchelei habe ich noch selten gehört. Weiterlesen

Kleine Traumtheorie

Letzthin blickte ich im Traum begeistert in wirbelndes Laub hoch. Eine Frau erzählte im Zug, sie hätte im Traum eine Unmenge kugelartiger Kätzchen weggespült. Weiterlesen

Welche Realität, bitte schön?

Damals war ich besonders entspannt. Die Abendsonne strich mir übers Gesicht, sobald der Zug in die Kurve ging.
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Intime Kleingeneratoren

Enter The Void: Beachtlich, dieser Realismus der Rauschsequenz zu Beginn, beinah in Echtzeit. Auch dass beim Eintritt in den Rausch die persönliche Identität zu erodieren droht, bezeugt diesen Realismus: Wer bin ich, der ich dies (schon wieder) tue? Bin ich ein Junkie? Bin ich süchtig?

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Streetparade – eine Ordnung im Chaos

Was lebt, sortiert sich selbst, so auch an der Streetparade: Wenn man vom Hauptbahnhof kommt, lassen sich die Gruppen wie Dantes Höllenringe unterscheiden:

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Görlitzer Park

Die Oase Kreuzbergs: Hier scheinen sie gelitten, die Mikro-Dealer aus Afrika.

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